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Der Vorsteher des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit, Regierungsrat Christian Rathgeb, hat sich am Sonntagabend persönlich ein Bild von der Situation rund um das Val Parghera Tobel bei Domat/Ems gemacht. Er hat die Einsatzkräfte vor Ort besucht und ihnen für ihre grosse Arbeit gedankt.

Begleitet wurde Regierungsrat Rathgeb von Beatrice Baselgia, Gemeindepräsidentin von Domat/Ems, und Hans Gasser, Stabschef des Kantonalen Führungsstabs (KFS). Zusammen besuchten sie die verschiedenen Standorte, an denen seit über einer Woche fast rund um die Uhr gearbeitet wird. Alle drei zeigten sich beeindruckt von der hohen Motivation und der Arbeitsleistung der Einsatzkräfte. „Hier wird ausgezeichnete und sehr wertvolle Arbeit für die Sicherheit von Mensch, Tier und Infrastruktur geleistet“, sagte Rathgeb und dankte den unermüdlich im Einsatz stehenden Arbeitern. „Ihre Motivation und Ihre Ausdauer beeindrucken mich. Ohne Ihren Einsatz wären die Schäden weit grösser und bedeutende Infrastrukturen wie die Bahnlinie der Rhätischen Bahn und die Nationalstrasse A13 überflutet. Dies würde die Bevölkerung des Kantons Graubünden noch mehr einschränken, als dies bereits jetzt mit der gesperrten Kantonsstrasse der Fall ist“, führte Rathgeb weiter aus. Er dankte insbesondere auch der Armee für ihren sehr schnellen, flexiblen und wertvollen Einsatz. Der Katastrophenhilfe-Bereitschaftsverband hilft den Bündner Behörden unter anderem mit grossen Wasserpumpen, die in Graubünden nicht zur Verfügung stehen. Unterstützt wird die Armee vor Ort durch den Zivilschutz. „Dieser Einsatz ist ein ausgezeichnetes Beispiel für den gelebten Sicherheitsverbund und für die Kooperation zwischen zivilen und militärischen Stellen.“ Rathgeb überbrachte den Dank der Bündner Regierung und versicherte, dass alles unternommen werde, um die Situation rasch in den Griff zu bekommen und die entstandenen Schäden zu beheben.


Regierungsrat Christian Rathgeb besucht zusammen mit Beatrice Baselgia (l.) und Hans Gasser (r.) die Einsatzkräfte vor Ort. Er lässt sich von Vertretern der Armee ...


und des Zivilschutzes über die aktuelle Lage und den Stand der Arbeiten informieren ...


und dankt den Einsatzkräften für ihre wertvolle und grosse Unterstützung.
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