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Ein in Graubünden wohnhafter portugiesischer Staatsangehöriger ist am Mittwochnachmittag auf der Engadinerstrasse H27 zwischen Zuoz und Madulain mit einer Geschwindigkeit von 170 Stundenkilometern gemessen worden.

Der 46-jährige Automobilist überholte kurz nach Zuoz einen zivilen Dienstwagen der Kantonspolizei Graubünden mit offensichtlich stark übersetzter Geschwindigkeit. Die zivile Patrouille folgte daraufhin dem Fahrzeug und führte eine sogenannte Nachfahrmessung durch. Diese ergab einen Wert von maximal 178 bei erlaubten 80 Stundenkilometern. Bei der anschliessenden Befragung des Lenkers war dieser geständig, mit mindestens 170 Stundenkilometern unterwegs gewesen zu sein. Der Führerausweis wurde ihm auf der Stelle abgenommen. Zudem wurde im Auftrag der Staatsanwaltschaft Graubünden das Fahrzeug beschlagnahmt.
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