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In der Nacht auf Donnerstag ist in Graubünden rund acht Mal eingebrochen worden. Die Fälle fanden in St. Moritz, Splügen, Tschierv, Zuoz und Farden statt. In Poschiavo und in Mesocco wurde zudem je ein Personenwagen entwendet.

In allen Fällen drangen die Einbrecher gewaltsam in die Objekte ein. Betroffen waren ein Hotel, eine Autoreparaturwerkstätte, Privathäuser und eine Bijouterie. Beim Hoteleinbruch in Tschierv wurde ein Tresor abtransportiert. Bei demjenigen in die Autowerkstätte in Splügen brach die Täterschaft den Tresor auf und räumte ihn aus. Beim in Mesocco entwendeten Personenwagen handelt es sich um einen schwarzen Ford Focus mit Tessiner Kontrollschildern. Der in Poschiavo entwendete Personenwagen musste unterhalb La Motta zurückgelassen werden, weil er kein Benzin mehr hatte. Die Kantonspolizei Graubünden hat in allen Fällen die Ermittlungen aufgenommen.

Schmuck für rund 150‘000 Franken aus Bijouterie entwendet
Der grösste Fall in dieser Einbruchsserie betrifft derjenige in eine St. Moritzer Bijouterie. Uhren und Schmuck im Wert von rund 150‘000 Franken sind gestohlen worden. Die Täterschaft hatte die Glastüre eingeschlagen und ist so ins Geschäft eingedrungen. Vom Lärm aufgeweckt schaute ein Anwohner aus dem Fenster und konnte beobachten, wie drei dunkel gekleidete Männer das Geschäft verliessen und in unbekannte Richtung davonrannten.
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