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Am Samstagmorgen kurz vor 6.30 Uhr hat sich auf der Nationalstrasse A 13 ein Selbstunfall mit einem Personenwagen ereignet. Vier Personen wurden verletzt.

Die fünfköpfige deutsche Familie und ihr Hund waren auf der A 13 unterwegs Richtung Italien. Zwischen Trimmis und Chur bog der Lenker von der Überholspur auf die rechte Fahrspur ein. Aus noch ungeklärten Gründen geriet das Auto über den Pannenstreifen. Es kollidierte mit der Leitplanke und überschlug sich. Das Auto kam zwischen Autobahn und Bahngleis auf dem Dach liegend zum Stillstand. Alle fünf Personen konnten sich selbständig aus dem Autowrack befreien. Der 50-jährige Vater und die drei Söhne im Alter zwischen 18 und 19 Jahren verletzten sich leicht. Sie wurden von der Ambulanz ins Kantonsspital Graubünden nach Chur gefahren. Die Mutter und der Hund blieben unverletzt. Die Züge der RhB und SBB fuhren bei der Unfallstelle im Schritttempo. Während der Bergung des total beschädigten Autos wurde ein Gleis der SBB für zehn Minuten ganz gesperrt. Die Südspur der A 13 war für eineinhalb Stunden nur einspurig befahrbar und es kam zu einem Rückstau. Die Feuerwehr der Stadt Chur war mit zwölf Personen vor Ort, um den Brandschutz sicherzustellen.
 



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