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Seit letztem Sonntag sind im Kanton Graubünden nicht weniger als zehn Opferstöcke in Kirchen geplündert worden. Weitere Fälle sind möglicherweise gar noch nicht entdeckt worden.

Betroffen waren Kirchen in Salouf, Valbella, Riom, Cunter, Churwalden, Obersaxen, Lenzerheide, Seewis-Pardisla, Rona und Bever. In allen Fällen betrat die bisher unbekannte Täterschaft die unverschlossenen Eingangstüren und brach anschliessend die Opferstöcke auf. Die erbeuteten Geldbeträge waren jeweils nur gering. Dennoch rät die Kantonspolizei Graubünden den Kirchenverantwortlichen, die Opferstöcke möglichst schnell nach den Gottesdiensten zu leeren. Zudem werden sie gebeten, in ihren Kirchen zu kontrollieren, ob auch sie heimgesucht worden sind. Ist dies der Fall, sollte die Polizei verständigt werden.
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