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Am Montagabend hat sich ein Hund von seinem Halter losgerissen und ist auf die Autobahn A13 gerannt. Vier Patrouillen der Kantonspolizei Graubünden und eine Patrouille der Stadtpolizei Chur waren im Einsatz, um das Tier einzufangen.

Um 21.40 Uhr meldeten mehrere besorgte Autolenker der Kantonspolizei, dass ein Hund auf der Nordspur der A13 herumrenne. Er hatte sich mitsamt der Leine von seinem Halter losgerissen und war beim Tierheim auf die Autobahn Richtung Trimmis gerannt. Einige Autos mussten anhalten. Zum Glück geschah kein Unfall. Weil der Hund ein Hundegeschirr mit blinkenden LED-Lämpchen trug, konnte die Polizei ihm gut folgen. Nach zwanzig Minuten gelang es den Polizeipatrouillen, das Tier aus der Autobahnausfahrt zu treiben. Im Gebiet Wiesental konnte es mit Hilfe der Stadtpolizei Chur eingefangen und dem Halter übergeben werden. Während des Einsatzes auf der A13 musste der Verkehr Richtung Norden zwischen Chur Nord und Trimmis angehalten werden.
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