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In einem Holzhaus in Klosters ist am Freitagmittag ein Mottbrand ausgebrochen. Zum Glück entdeckten die Bewohner den Rauch bevor Flammen ausbrachen. Verletzt wurde niemand.

Die Hausbewohner hatten am Morgen den Specksteinofen im Wohnzimmer eingefeuert. Um die Mittagszeit bemerkten sie eine Rauchentwicklung in der Zwischenwand, wo das Ofenrohr über die Küche zum Kamin führt. Sie alarmierten die Stützpunktfeuerwehr Klosters-Serneus, welche mit 14 Personen ausrückte. Die Feuerwehr musste die Wand aufreissen und konnte die Glut in der Zwischenwand nach einer Stunde löschen. Mit einer Wärmebildkamera suchte sie nach weiteren Glutherden und stellte zur Sicherheit eine Brandwache. Der Sachschaden beträgt einige Tausend Franken. Die Kantonspolizei Graubünden ermittelt, warum das Feuer ausbrach.

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