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Im April hatten Unbekannte drei Mal die katholische Kirche in Seewis-Schmitten heimgesucht (unsere Medienmitteilung vom 28. April 2014). Der Fall von Vandalismus ist aufgeklärt. Die Kantonspolizei Graubünden zeigt in diesem Zusammenhang vier Jugendliche bei der Jugendanwaltschaft Graubünden an.

Dank Hinweisen aus der Bevölkerung und aufgrund von Ermittlungen ist es der Kantonspolizei Graubünden gelungen, die Verantwortlichen für den Vandalismus in der katholischen Kirche in Seewis-Schmitten ausfindig zu machen. Vier einheimische Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren sind geständig. Sie werden diesbezüglich bei der Jugendanwaltschaft Graubünden angezeigt. Die Jugendlichen hatten an drei Abenden unter anderem die Weihwassergefässe verschmutzt, aus Gesangsbüchern ein Hakenkreuz geformt, eine Heiligenfigur versetzt und mit Sitzkissen zugedeckt und einen Kupferkessel an das Jesuskreuz gehängt. Im Eingangsbereich hatten sie eine Unordnung zurückgelassen. Gestohlen worden war nichts. Die Jugendlichen gaben an, aus Langeweile gehandelt zu haben.
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