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In der Nacht auf Samstag hat es in einem Haus in Maladers gebrannt. Personen wurden keine verletzt.

Betroffen war eine Einliegerwohnung im Dachstock eines älteren Einfamilienhauses. Die starke Rauchentwicklung im Badezimmer wurde der Kantonspolizei Graubünden gegen 3.40 Uhr gemeldet. Der 46-jährige Mieter und seine Mutter, die in der unteren Wohnung des dreistöckigen Hauses wohnt, konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Im Einsatz standen die Feuerwehren von Maladers und Chur. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Graubünden handelte es sich um einen Mottbrand in der Holzwand des Badezimmers. Brandursache dürfte ein technischer Defekt in der Elektroinstallation gewesen sein. Um den Brandherd bekämpfen zu können, musste die Feuerwehr das Dach abdecken und die Wandisolation freilegen. Die Höhe des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden.
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