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Der Wintereinbruch hat am Samstag in Graubünden zu rund einem Dutzend Verkehrsunfällen geführt. Vier Personen wurden leicht verletzt.

Die meisten Unfälle verliefen glücklicherweise glimpflich und es kam nur zu Sachschaden. In vier Fällen gab es Verletzte. Auf der Südseite des Julierpasses geriet ein Personenwagen beim Überholen ins Rutschen. Er kollidierte zuerst mit der Leitplanke und danach mit dem überholten Personenwagen. Der Lenker des überholenden Fahrzeugs wurde leicht verletzt. Zwischen Disentis und Segnas fuhr der Lenker eines Personenwagens in einer Kurve geradeaus und kollidierte mit einem entgegenkommenden Personenwagen. Ein Kleinkind wurde zur Kontrolle zum Arzt gebracht. Auch auf der Berninastrasse in Pontresina kollidierten zwei Fahrzeuge miteinander. Dabei wurde eine Person leicht verletzt. Zwischen Strada und Martina kollidierte eine Personenwagenlenkerin mit einer Schneemauer. Das Fahrzeug kam auf der Seite liegend zum Stillstand, die Lenkerin verletzte sich leicht.

Glück im Unglück gehabt 
Grosses Glück hatte eine Frau, die mit ihrem Personenwagen auf der Valserstrasse unterwegs war. Bei Peiden Bad geriet sie in einer Kurve ins Schleudern. Das Fahrzeug rutschte auf die Gegenfahrbahn, geriet über den Fahrbahnrand hinaus und überschlug sich mehrmals. Nach rund 50 Metern kam es auf den Rädern zum Stillstand. Die Lenkerin blieb unverletzt.
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