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Am Samstag ist in Winterthur der 5. Ostschweizer Verkehrserziehungstag durchgeführt worden. Der Igiser Schüler Luca Baumann hat sich dabei für den Europäischen Wettbewerb in Wien qualifiziert.

Der Ostschweizer Verkehrserziehungstag soll den teilnehmenden Kindern und der breiten Öffentlichkeit die Bedeutung der Verkehrserziehung bewusst machen. Das richtige Verhalten auf der Strasse will gelernt sein und auch auf die Risiken müssen die Kinder aufmerksam gemacht werden. Mit einem Erlebnisparcours, den die Verkehrsinstruktoren der Ostschweizer Polizeikorps zusammengestellt hatten, konnten die rund 135 Kinder im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren die Herausforderungen im Strassenverkehr spielerisch erfahren. Die besten vier Teilnehmenden qualifizierten sich für den Europäischen Verkehrserziehungs-Wettbewerb, der vom 3. bis 6. September 2015 in Wien stattfinden wird. Im Vordergrund standen meist praktische Elemente mit dem Fahrrad, geprüft wurden jedoch auch theoretisches Wissen und Regelkenntnisse.

Starke Bündner Teilnehmer
Für den Kanton Graubünden nahmen 17 Kinder aus Igis teil. Sie waren im Vorfeld von den Verkehrsinstruktoren der Kantonspolizei Graubünden ausgewählt worden und machten ihre Arbeit ausgezeichnet. Luca Baumann setzte sich als bester Knabe der ganzen Ostschweiz durch. Er darf nun zusammen mit drei weiteren Kindern aus der Ostschweiz nach Wien reisen und sich mit den Besten aus ganz Europa messen.

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Die Schulklasse aus Igis mit ihrer Lehrerin Cornelia Salzgeber und Verkehrsinstruktor Martin Roffler von der Kantonspolizei Graubünden
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