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Der Kantonspolizei Graubünden sind in den letzten drei Monaten mehrere Fälle bekannt geworden, bei denen falsche Hunderternoten in Umlauf gesetzt worden sind. Davon betroffen waren Geschäfte und Restaurants. 

Am Dienstagnachmittag tauchten in Chur gleich zwei falsche Hunderternoten auf. Im einen Fall wurde in einem Kleidergeschäft mit einer falschen Note bezahlt. Beim anderen Fall war ein Schuhgeschäft betroffen. Dort bezahlte ein Mann eine Schuhcreme mit einer falschen Hunderternote. Er ist etwa 175 Zentimeter gross, rund 20-jährig und hat dunkelblonde, leicht gelockte und schulterlange Haare. Die Kantonspolizei Graubünden rät zu erhöhter Aufmerksamkeit bei der Annahme von Hunderternoten. Echte Noten sind mit zahlreichen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, welche in der Regel bei den Fälschungen nicht vorhanden sind. Welche Merkmale das sind, kann auf der Website der Schweizerischen Nationalbank nachgelesen werden.
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