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Die Kantonspolizei Graubünden hat in der Nacht auf Mittwoch an sieben verschiedenen Standorten im Kanton koordinierte Polizeikontrollen durchgeführt. Ziel der Aktion war die Kriminalitätsbekämpfung.

Die Kontrollen fanden während vier Stunden statt und wurden in der Stadt Chur und auf den Zu- und Wegfahrtsachsen im Domleschg, im Prättigau, auf der Lenzerheide sowie auf der Nationalstrasse A13 und der Oberalpstrasse durchgeführt. Insgesamt wurden 260 Personen und 169 Fahrzeuge kontrolliert. Es kam zu einer Festnahme im Zusammenhang mit einer Widerhandlung gegen das Ausländergesetz und zu acht Verzeigungen wegen Fahrens in angetrunkenem Zustand beziehungsweise Fahrens unter Drogen sowie wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Zudem wurden Kleinmengen an Marihuana, Haschisch, LSD, Drogenpilzen und Amphetaminen sichergestellt.

Präventive und repressive Wirkung
Die konzentrierte Polizeiaktion wurde organisiert, um die Kriminalität ganz allgemein zu bekämpfen und insbesondere der Einbruchskriminalität entgegenzuwirken. Die erhöhte Polizeipräsenz hat in diesem Bereich neben der repressiven auch eine präventive Wirkung und steigert das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung. Neben der Kantonspolizei Graubünden standen auch Mitarbeitende des Grenzwachtkorps und der Stadtpolizei Chur im Einsatz.

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