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Letzte Woche hat die Kantonspolizei Graubünden im ganzen Kanton Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Die siebentägige Aktion diente der Verkehrsunfallbekämpfung.

16047 Fahrzeuge wurden von den eingesetzten Geschwindigkeitsmessgeräten erfasst. Davon waren 759 Personenwagen- oder Motorradlenker mit übersetzter Geschwindigkeit unterwegs. 714 konnten im Ordnungsbussenverfahren gebüsst werden, 45 Lenker wurden zur Anzeige gebracht.

Motorrad 56 Stundenkilometer zu schnell unterwegs
Am Ofenpass, Hauptstrasse 28, bei der Örtlichkeit Lingia Lungia, wo die gesetzliche Höchstgeschwindigkeit 80 km/h beträgt, wurde ein Motorradlenker aus Italien mit einer Geschwindigkeit von 136 Stundenkilometern erfasst. Weiter wurde auf der Autobahn A13, bei Lostallo, ein Personenwagen aus Spanien mit 166 Stundenkilometern ebenfalls durch ein Geschwindigkeitsmessgerät erfasst. An dieser Örtlichkeit beträgt die gesetzliche Höchstgeschwindigkeit 120 km/h. Der ausländische Führerausweis wurde beiden Lenkern für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein an Ort und Stelle aberkannt. Zudem mussten weitere Motorfahrzeugführer wegen verschiedener Widerhandlungen und Missachtungen des Strassenverkehrsgesetzes gebüsst oder zur Anzeige gebracht werden.
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