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Die Kantonspolizei Graubünden hat insgesamt 29 Straftaten im Raume Chur aufgeklärt. Bei der mutmasslichen Täterschaft handelt es sich um fünf eritreische Staatsangehörige.

Die Kantonspolizei Graubünden führte in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Graubünden ein umfangreiches Ermittlungsverfahren gegen eine mutmassliche Diebesbande durch. Den fünf männlichen Beschuldigten können insgesamt 29 Vermögensdelikte nachgewiesen werden. Diese haben sie in unterschiedlicher Zusammensetzung zwischen Oktober 2018 und Anfang Februar 2019 begangen. Es handelt sich dabei um Einbruch- sowie Einschleichdiebstähle, Fahrzeugaufbrüche, unbewaffneten Raub, Entreissdiebstähle sowie Sachbeschädigungen. Die fünf Eritreer erbeuteten Bargeld und Wertgegenstände in der Höhe von knapp 18'000 Franken. Sie sind verantwortlich für einen Sachschaden von rund 24'000 Franken. Nebst den Vermögensdelikten müssen sich die fünf Beschuldigten, im Alter zwischen 20 und 26 Jahren, auch wegen Verstössen gegen das Betäubungsmittelgesetz vor der Justiz verantworten.

 

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Einer der Fahrzeugaufbrüche

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