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Die Kantonspolizei Graubünden hat über die Ostertage im Zusammenhang mit der Einhaltung der COVID-19-Verordnung des Bundesrats verstärkt Kontrollen getätigt. Die Bevölkerung hielt sich gut an die Vorgaben und war bei den verschiedenen Kontrollen aller meistens einsichtig. Es kam gesamthaft gesehen zu wenigen Beanstandungen.

Von Mittwoch bis Ostermontag hat die Kantonspolizei Graubünden vermehrt Fahrzeugkontrollen, Betriebs- und Baustellenkontrollen, sowie Kontrollen bei Verkaufsläden und Shops durchgeführt. Auch wurden verschiedene sogenannte "Hot Spots" mit stichprobemässigen Kontrollen angefahren, wie Ausflugsziele oder Örtlichkeiten, wo sich normalerweise Menschenansammlungen ergeben.

Fahrten in den Süden
Die Appelle des Bundesrates wurden auf der San Bernardinoroute sehr gut eingehalten. Die A13 wurde im Vergleich zu anderen Osterfeiertagen viel weniger stark befahren. Dafür wurde ein Mehrverkehr auf den Hauptstrassen festgestellt. An der Kontrollstelle in Seewis-Pardisla auf der Prättigauerstrasse N28 wurden über die Ostertage mehr Fahrzeuge kontrolliert als auf der A13. Insgesamt wurden auf den Bündner Strassen im Zusammenhang mit dem Verzicht auf unnötige Reisen 4620 Fahrzeuge kontrolliert.

Ausflugsziele und Menschenansammlungen
Die verschiedenen Kontrollen bei Ausflugszielen und Sportstätten waren grösstenteils positiv. Total wurden 151 Betriebe und Baustellen sowie 195 Verkaufsläden und Shops kontrolliert. Mit ganz wenigen Ausnahmen hielt sich die Bevölkerung an die vorgegebenen Regeln. Die meisten Beanstandungen betrafen das Social Distancing. Somit wurden über die ganzen Ostertage im Zusammenhang mit der Einhaltung der COVID-19 Verordnung des Bundesrates lediglich 63 Beanstandungen vollzogen und nur fünf Ordnungsbussen ausgesprochen.

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Kontrollstelle am Ostermontag auf der A13 bei Rothenbrunnen

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