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Seit rund einer Woche sind im Inn bei S-chanf Wasserverfärbungen festgestellt worden. Diese führten zu einem erhöhten Fischsterben.

Die Kantonspolizei Graubünden erhielt mehrere Meldungen, wonach im Inn auf einer Länge von rund fünf Kilometern verendete Fische festgestellt wurden. Gemeinsam mit dem Amt für Natur und Umwelt sowie dem Amt für Jagd und Fischerei wurden entsprechende Ermittlungen eingeleitet. Dabei wurde festgestellt, dass aufgrund von Gewässerverschmutzungen zwischen S-chanf und Cinuos-chel mehrere hundert Fische verendet sind. Im Auftrag des Amtes für Jagd und Fischerei werden einige Fische forensisch untersucht. Die Kantonspolizei Graubünden hat die Ermittlungen zur Gewässerverschmutzung aufgenommen.

Luftaufnahme von schräg oben auf den Inn, umsäumt von Bäumen. Eine Brücke, die über den Inn verläuft.

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