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Im Tunnel Silvaplana ist es am frühen Montagmorgen zu einer Frontalkollision zwischen einem Lastwagen und einem Auto gekommen. Alle beteiligen Personen wurden medizinisch versorgt.

Ein 30-jährige Chauffeur fuhr etwas nach 5 Uhr vom Julierpass kommend talwärts in Richtung St. Moritz. Gemäss ersten Ermittlungen fuhr dieser in den Tunnel Silvaplana ein und kam mit seinem Lastwagen über die Fahrbahnmitte hinaus. Gleichzeitig fuhr ein 41-jähriger Automobilist in Begleitung eines 23-Jährigen bergwärts über die Nationalstrasse N29 in Richtung Julierpass. Aufgrund der Situation, dass der Lastwagen über die Fahrbahnmitte hinausragte, kam es im Tunnel zu einer Frontalkollision. Sämtliche Autoinsassen wurden durch ein Team der Rettung Oberengadin medizinisch vor Ort überprüft. Die beiden Fahrzeuglenker wurden im Anschluss mit einem Rettungswagen zur Kontrolle ins Spital Samedan überführt. Während der gut fünfstündigen Tatbestandsaufnahme sowie Bergung der Fahrzeuge war der Tunnel gesperrt. Zur Minimierung der Verkehrsbehinderung wurde während dieser Zeit eine wechselseitige Umleitung über die alte Kantonsstrasse betrieben. Für die Fahrbahnreinigung standen Mitarbeitende des Tiefbauamtes Graubünden im Einsatz. Die Fahrzeuge wurden durch einen Abschleppdienst abtransportiert. Die Kantonspolizei Graubünden klärt die Unfallursache ab.

Das total beschädigte Auto des 41-Jährigen.

Ein Spezialfahrzeug einer Abschleppfirma birgt den Lastwagen. Ebenfalls im Tunnel steht hinter den Fahrzeugen die Putzmaschine des Tiefbauamtes Graubünden
Fahrzeugbergung im Tunnel
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