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Am späten Donnerstagnachmittag ist es auf der Autobahn A13 zu einer Auffahrkollision gekommen. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens im Feierabendverkehr kam es sowohl auf der Autobahn als auch im Stadtgebiet von Chur zu Verkehrsbehinderungen.

Auf der Nordspur der A13 zwischen den Anschlüssen Chur Süd und Chur Nord führte eine technische Panne eines Fahrzeugs zu stockendem Verkehr. Diese Situation erkannte ein 27-jähriger Automobilist gegen 17.30 Uhr zu spät und prallte auf das Ende der Fahrzeugkolonne. In der Folge wurde das Fahrzeug eines 57-Jährigen in das davorstehende Auto einer 59-Jährigen geschoben. Der 27-Jährige wurde durch den Rettungsdienst zur Kontrolle ins Kantonsspital Graubünden gebracht. Der 57-Jährige begab sich selbständig in ärztliche Behandlung. Der Feierabendverkehr staute sich während gut einer Stunde auf der Autobahn sowie im Stadtgebiet von Chur. Die Kantonspolizei Graubünden klärt die Unfallursache ab.

Übersichtsaufnahme in der Nacht mit einem Polizeifahrzeug auf der Normalspur der A13 und den Unfallfahrzeugen auf der Überholspur. Rechts neben dem Polizeiauto die Sperrfläche zu Beginn der Einfahrtspur auf die Autobahn. Blaulicht erhellt die Nacht.
Unfallstelle beim Anschluss Chur Süd
Das Auto des Verursachers steht auf der Überholspur, rechts der Mittelleitplanke vorne gesehen. Die gesamte Front, insbesondere der linke Teil der Front, ist total beschädigt. Links auf der Normalspur steht ein Polizeifahrzeug, hinter welchem ein Polizist mit zwei Personen diskutiert.
Das Auto des 27-Jährigen
Das Heck vom Auto des 57-Jährigen auf der Überholspur ist linkst total zerstört. Das Heckfenster des Kombis ist eingeschlagen. Links neben dem Auto steht ein Polizist und spricht mit einer Zivilperson. Rechts neben dem Auto steht ein Rettungswagen der Rettung Chur.
Das Auto des 57-Jährigen
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