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Dienstag, 4. Juni 2019, 19:30 Uhr in der Aula Plessur, Chur

Viele geflüchtete Menschen haben Erinnerungen an traumatische Erlebnisse. Die seelischen Narben traumatisierter Menschen sind nach aussen oft nicht sichtbar: Dr. Thomas Maier und Christian Rupp vermitteln Ihnen einen Eindruck, was eine Traumafolgestörung ist, wie diese die Fähigkeit, seinen Alltag zu bestreiten, stören kann und welche Behandlungsmethoden es gibt.

PD Dr. med. Thomas Maier, Chefarzt der Psychiatrie St.Gallen Nord, ehemaliger Leiter des Ambulatoriums für Folter- und Kriegsopfer am Universitätsspital Zürich referiert über den medizinischen Hintergrund von Traumatisierungen durch Krieg, Folter und Flucht.

Christian Rupp, Geschäftsleiter des SRK Kanton St. Gallen und Leiter (ad interim) des Zentrums für Psychotraumatologie Gravita SRK in St. Gallen stellt das spezifische Therapieangebot vor und erläutert, wie Betroffene davon profitieren.

 

Der Vortrag findet in der Aula Plessur, Plessurquai 63, in Chur statt. Türöffnung ist um 19:00 Uhr.

Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Ausstellung ist an diesem Tag von 13:30 – 19:00 Uhr geöffnet.

 

Ort

  • Vortragsort Aula Plessur

    Plessurquai 637000 Churhttp://map.search.ch/Chur/Plessurquai 63

    http://map.search.ch/Chur/Plessurquai 63