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Die Regierung und die Präsidentenkonferenz des Grossen Rats haben im Hinblick auf die am kommenden Montag beginnende Oktobersession des Bündner Kantonsparlaments die Sicherheitslage beurteilt. Gestützt auf Abklärungen der Sicherheitspolizei sind verschiedene Varianten für notwendige Sicherheitsvorkehren geprüft worden. Regierung und Präsidentenkonferenz haben sich dafür entschieden, weiterhin einen möglichst ungehinderten Zugang der Öffentlichkeit zu den Behörden und damit auch zu den Beratungen des Grossen Rats aufrecht zu erhalten. Das Sicherheitsdispositiv für die Oktobersession nimmt darauf Rücksicht. Es stellt die notwendige polizeiliche Präsenz sicher, die ein Einschreiten bei heiklen Situationen erlaubt. Einzelheiten dazu sollen nicht öffentlich kommuniziert werden.
Weiter hat die Regierung in Aussicht genommen, die Sicherheit öffentlicher Institutionen und Gebäude im Kanton Graubünden einer Prüfung zu unterziehen. Im Rahmen dieser Abklärungen ist auch der notwendigen Sensibilisierung und Unterstützung des Personals im Umgang mit schwierigen Situationen Rechnung zu tragen. Den entsprechenden Auftrag erhält eine Arbeitsgruppe, die von der Regierung eingesetzt wird. In diese Arbeitsgruppe sind nach Auffassung der Regierung auch die kantonalen Gerichte einzubeziehen.

Diese Meldung liegt nur in deutscher Sprache vor.

Gremium: Regierung und Präsidentenkonferenz
Quelle: dt Standeskanzlei Graubünden

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