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Der vierte Jahresbericht des Gleichstellungsbüros Graubünden macht es deutlich: Gemeinsame Aktivitäten und vernetztes Vorgehen sind angesagt.

Im Jahresbericht 2000 findet sich eine Übersicht der verschiedenen Projekte, die das Gleichstellungsbüro Graubünden im vergangenen Jahr beschäftigt haben. Gemeinsam ist Ihnen die Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnerinnen und Partnern: Frauenorganisationen, kantonale Ämter, Bildungsinstitutionen, Parteien - oder einzelne engagierte Personen. Ohne gemeinsame Anstrengungen lässt sich im Gleichstellungsbereich nur wenig bewegen.

Ein wichtiger Aktivitätsbereich war die Vertretung von Frauen in der Politik. Die Untersuchung "Frauen in den Gemeinden Graubündens" stiess auf reges öffentliches Interesse. Mit ihr wurde eine wichtige Grundlage für weitere Aktivitäten geschaffen. Diese bestanden konkret darin, dass , ein Frauennetzwerk unter dem Titel RaetiaNet gegründet (in Zusammenarbeit mit dem Frauenkulturarchiv Graubünden) und die Zusammenarbeit mit interessierten Gemeinden vertieft wurde. Weitere Schwerpunkte lagen im Bildungsbereich sowie im Bereich Öffentlichkeitsarbeit (u. a. Lancierung des Rundbriefs "Iblick", neuer Internetauftritt unter www.stagl.gr.ch).

Die neuste Iblick-Ausgabe, die zusammen mit dem Jahresbericht herauskommt, stellt das Netzwerken ins Zentrum. Dabei geht es um die Gründung des oben erwähnten RaetiaNet ebenso wie um weitere Netzwerke wie die kantonale Begleit- und Impulskommission für Gleichstellungsfragen und die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen.

Gremium: Gleichstellungs-Büro Graubünden
Quelle: dt Gleichstellungs-Büro Graubünden

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