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Der kantonale Steuerungsausschuss Porta Alpina hat sich im Nachgang zum Entscheid des Bundesrates, den definitiven Beschluss für die Porta Alpina hinauszuzögern, an einer weiteren Sitzung erneut mit den Chancen und Gefahren des Projekts "Porta Alpina" (PAS) befasst. Mit Befriedigung konnte festgestellt werden, dass die SBB zusammen mit der Projektträgerschaft bis Ende August 2007 die Möglichkeiten eines reduzierten Angebots- und Betriebskonzepts überprüfen will. Das Ergebnis dieser und weiterer Abklärungen soll als Entscheidungsgrundlage dafür dienen, ob und wie es mit den Projektierungsarbeiten weiter gehen kann.
Das PAS-Projekt kann einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Standortattraktivitäten durch eine deutlich verbesserte Erreichbarkeit und damit auch zur Erschliessung von touristischen Potentialen im Gotthardraum leisten. Der direkte Anschluss an die NEAT erlaubt es, mit dem Zwischenangriff Sedrun schon erbrachte Vorleistungen auf Dauer sinnvoll und nachhaltig zu nutzen.
Auch in der Zusammenarbeit mit den Gotthardkantonen im Rahmen des Projektes "Raum- und Regionalentwicklungskonzept Gotthard" (PREGO) wurden weitere Fortschritte erzielt. Zum Beispiel bilden die ÖV-Fachstellen der vier Gotthardkantone zur Koordination der Angebotsplanung mit den Transportunternehmen eine Arbeitsgruppe "Angebotsplanung San Gottardo" zur Koordination der Angebotsplanung im Regionalverkehr für den Fahrplan 2009 sowie mittelfristig die Angebotsplanung für die Eröffnung des Gotthardbasistunnels inklusive Erhaltung der Gotthard-Bergstrecke.

Gremium: Bau-, Verkehrs- und Forstdepartement
Quelle: dt Bau-, Verkehrs- und Forstdepartement
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