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Der Bär, der sich in den letzten Wochen am Flüelapass aufgehalten hat, hat sich offensichtlich ins Landwassertal verschoben. Seine Spur führt über das Flüela Hospiz, das Dischma, Clavadel, Davos Frauenkirch bis ins untere Landwassertal. Dort hat er in der letzten Nacht zwei Schafe gerissen und ein weiteres Tier verletzt.
Im Münstertal hat ein weiterer Bär erneut Bienenkästen aufgebrochen und sich an Honig und Waben gütlich getan. Vermutlich handelt es sich dabei um jenen Bären, der vor zwei Wochen im Unterengadin fotografiert worden ist. Am Tatort konnten Bärenhaare sichergestellt werden, die eine Identifikation des Tieres ermöglichen.

Gremium: Amt für Jagd und Fischerei Graubünden
Quelle: dt Amt für Jagd und Fischerei Graubünden
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