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In den vergangenen Wochen sind in mehreren Schafalpen in Obersaxen und im Lugnez insgesamt 18 Schafe gerissen worden. Als Verursacher der Schäden wurde ein Wolf identifiziert. Eine an der Universität in Lausanne durchgeführte DNA-Analyse bestätigt die Art, Canis lupus oder eben Wolf, kann aber vorläufig noch keine Angaben über männlich oder weiblich oder gar welches Individuum machen. Weitere Analysen sind in Arbeit.
Das Amt für Jagd und Fischerei geht davon aus, dass es sich nicht um das gleiche Tier handelt, das sich bereits seit Jahren zwischen Ilanz und Disentis, vorwiegend auf der linken Talseite der Surselva aufhält. Möglicherweise handelt es sich um jenen Wolf, der im vergangenen Frühjahr auf dem Oberalppass festgestellt wurde.

Auskunftspersonen:
- Dr. Georg Brosi, Vorsteher Amt für Jagd und Fischerei, Tel. 081 257 38 92
- Hannes Jenny, Wildbiologe, Amt für Jagd und Fischerei, Tel. 081 257 38 92

Gremium: Amt für Jagd und Fischerei Graubünden
Quelle: dt Amt für Jagd und Fischerei Graubünden
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