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Die grossrätliche Kommission für Gesundheit und Soziales (KGS) hat kürzlich dem Center da sandà Engiadina Bassa (CSEB) einen Arbeitsbesuch abgestattet. Nachdem die KGS vorab in eigener Sache eine Kommissionssitzung abhielt, wurde sie anschliessend von Victor Peer (Präsident Stiftungsrat CSEB) und Philipp Gunzinger (CEO) im Gesundheitszentrum Unterengadin begrüsst. Nebst einer Einführung in die Geschichte und Entwicklung des Spitals Scuol zum heutigen Gesundheitszentrum Unterengadin, erhielt die Kommission die Gelegenheit, unter der Führung von Dr. Hannes Graf die Abteilungen Komplementär- und Palliativmedizin zu besichtigen.
Die KGS zeigte sich beeindruckt von der Organisation des CSEB, dessen Leistungsangebot und den Möglichkeiten, welche die Komplementär- und Palliativmedizin dem Patienten bieten können. Das CSEB hat nach Ansicht der KGS nicht nur den Beweis dafür erbracht, dass Schul- und Komplementärmedizin unter einem Dach nebeneinander existieren und sich optimal ergänzen können, sondern auch, dass das Modell eines Gesundheitszentrums, welchem nebst dem Spital unter anderem eine Langzeitpflegeabteilung, die Spitex und das Bogn Engiadina angegliedert sind, zukunftsweisend ist. Nicht minder bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist aber auch der Umstand, dass sich das CSEB ausgerechnet in einer Randregion Graubündes etablieren konnte.

Auskunftsperson:
Carlo Portner, Kommission für Gesundheit und Soziales, Tel. 081 253 66 55

Gremium: Kommission für Gesundheit und Soziales
Quelle: dt Kommission für Gesundheit und Soziales
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