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Im letzten Herbst wurde in Maienfeld ein kranker Jungluchs in der Nähe eines Hühnerstalles beobachtet. Das geschwächte Tier wurde mit einer Falle eingefangen und anschliessend in die Pflegestation im Schloss Landshut gebracht. Die Aufnahme in Landshut ist verbunden mit der Auflage, dass ein eingefangenes Tier wieder zurück genommen wird. Die inzwischen genesene Jungluchsin wurde am Montag Mittag in der Bündner Herrschaft wieder frei gelassen.
Eine in der Zwischenzeit erfolgte genetische Überprüfung des Jungluchses zeigt, dass das Tier aus dem Ostschweizer Luchsprojekt Luno stammt. Der im Dezember 2008 in Landquart verunfallte Jungluchs stammte ebenfalls aus dem Lunoprojekt.


Auskunftspersonen:
- Dr. Georg Brosi, Vorsteher Amt für Jagd und Fischerei Graubünden, Tel: 081 257 38 92
- Hannes Jenny, Wildbiologe Amt für Jagd und Fischerei Graubünden, Tel: 081 257 38 93


Gremium: Amt für Jagd und Fischerei
Quelle: dt Amt für Jagd und Fischerei
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