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Der verheerende Bergsturz und die Murgänge im Bergell beweisen eindrücklich: Die Schweiz steht zusammen. Die Regierung bedankt sich bei den Kantonen, Gemeinden, diversen Unternehmen und Institutionen sowie privaten Personen, welche zusammen bereits mehrere Millionen Franken gespendet haben.

Es wird noch eine Weile dauern, bis die Höhe des Sachschadens genau beziffert werden kann. Doch bereits heute ist die Bündner Regierung optimistisch, dass die Gemeinde Bregaglia und ihre Bevölkerung keine grossen Restkosten zu erwarten haben. Zu verdanken haben sie das einerseits der Glückskette, welche bereits eine Woche nach dem Bergsturz ein Sammelkonto für Bondo eröffnet hat. Seither sind alleine auf dieses Spezialkonto über 5 Millionen Franken eingegangen.

Die Regierung möchte sich andererseits auch bei der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden, den Kantonsregierungen, den vielen Gemeinden, Institutionen und Privaten in der ganzen Schweiz und in den Nachbarländern bedanken, welche eine Spende zu Gunsten der Bergeller Bevölkerung überwiesen haben.

Auch wenn zu hoffen ist, dass im Bergell so rasch als möglich wieder ein gewisser Alltag eingekehrt, bleibt der verheerende Bergsturz als tragisches Ereignis in Erinnerung. Die Regierung ist in Gedanken bei den Opfern und ihren Hinterbliebenen.

Schliesslich möchte die Regierung den grossen und vorbildlichen Einsatz aller Hilfskräfte hervorheben und ihnen dafür ihren Dank aussprechen.

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Auskunftsperson:
Regierungspräsidentin Barbara Janom Steiner, Vorsteherin Departement für Finanzen und Gemeinden, Tel. 081 257 32 01, E-Mail Barbara.Janom@dfg.gr.ch


Gremium: Regierung
Quelle: dt Regierung
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