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Ab 1. Januar 2020 werden die Schinstrasse von Thusis bis Tiefencastel und die Julierstrasse von Tiefencastel bis Silvaplana – als bisheriger Teil des Bündner Hauptstrassennetzes – neu zur Nationalstrasse (N29) im Sinne des Nationalstrassengesetzes. Sie behält aber auf Grund ihres Ausbaustandards weiterhin ihren Charakter als Hauptstrasse bei und ebenfalls die Signalisation.

Als neuer Eigentümer und Bauherr führt und finanziert der Bund den Ausbau, den baulichen Unterhalt und den Betrieb sowie den projektfreien Unterhalt der Nationalstrasse N29 zu hundert Prozent. Den Betrieb und den projektfreien baulichen Unterhalt wird weiterhin das Tiefbauamt Graubünden beziehungsweise die Gebietseinheit V (GE V) im Auftrag des Bundesamts für Strassen (ASTRA) auf Basis einer Leistungsvereinbarung ausführen.

Die GE V führt im Auftrag des Bundes bereits seit dem Jahre 2008 den Betrieb und den projektfreien baulichen Unterhalt der Nationalstrassen N13 und N28 auf Basis einer Leistungsvereinbarung.

Weitere Informationen finden Sie im Informationsblatt vom Tiefbauamt Graubünden.

Fotobeilage:

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Via Bivio führt die Julierstrasse ins Oberengadin

Auskunftsperson:
Reto Knuchel, Kantonsingenieur, Tiefbauamt Graubünden, Tel. 081 257 37 01, E-Mail Reto.Knuchel@tba.gr.ch 

Gremium: Tiefbauamt 
Quelle: dt Standeskanzlei

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