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50 000 Gebäude in Graubünden sind zum Teil weit über 25-jährig, in beinahe zwei Dritteln steht eine Öl- oder Elektroheizung. Mit Blick auf die Bündner Energiezukunft sind sie Herausforderung und Chance zugleich.

Die Studie, welche die INFRAS und BAKBASEL im Auftrag des Amts für Energie und Verkehr, des Amts für Wirtschaft und Tourismus und der Josias Gasser Baumaterialien AG erarbeitet hat, zeigt auf, welche Wertschöpfung und Beschäftigung in den nächsten Jahren mit der energetischen Sanierung dieser Gebäude verbunden ist, wie viel Energie dadurch eingespart wird und wie hoch die Potenziale liegen, wenn die Sanierungstätigkeiten in Graubünden stark zunähmen.