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In den kommenden drei Jahren will die Stadt Chur die bestehenden Verbauungen der Plessur sanieren. Im Rahmen der regelmässigen Bauwerkskontrollen hat sich gezeigt, dass die Verbauungen an verschiedenen Stellen Schäden aufweisen. Die Regierung genehmigt die dritte von insgesamt drei Bauetappen. Diese Etappe umfasst die Abschnitte zwischen der Bodmerbrücke und der Metzgerbrücke sowie unterhalb der Totengutbrücke bis unterhalb des Plessurfalls. Auf beiden Abschnitten ist vorgesehen, die bestehenden Mauern am linken Ufer instandzusetzen und lokal zu unterfangen, um ihre Standsicherheit längerfristig gewährleisten zu können. Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 1.4 Millionen Franken. Der Kanton bewilligt dazu einen Bundesbeitrag nach NFA-Programmvereinbarung in der Höhe von 490'000 Franken und zwei Kantonsbeiträge nach Wasserbau- und Strassengesetz von 280'000 und 63'000 Franken.

Foto Verbauung Plessur