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Kritische Strassenverhältnisse, das Fahren fordert. Verkehrsteilnehmende kennen das nur allzu gut. Natürlich auch Polizistinnen und Polizisten, die auch bei widrigen Bedingungen zu Einsätzen fahren. Bereits in der Grundausbildung besuchen sie ein Fahrtraining. Sobald sie dann mitten im Berufsleben stehen, besuchen sie im zweiten Dienstjahr ein weiterführendes Training, um gezielt die Fahrfertigkeiten auf Schnee und Eis zu verfeinern. Dem möglichst praxisnahen Lerneffekt zuliebe wird das Training mit dem Fahrzeug gefahren, in welchem die Besatzung im Berufsalltag unterwegs ist.

Ein Polizeiauto auf dem verschneiten Übungsgelände.
Bewusst wird das Dienstfahrzeug nahe der Fahrdynamikgrenze bewegt.

 

In Zernez herrschen im Januar und Februar optimale Bedingungen für dieses Training. Wenn trotz dem Tipp des Fahrsicherheitsinstruktors "Schaut und lenkt bei schleuderndem Auto immer dorthin, wo ihr hinfahren möchtet" doch alles schiefzugehen droht, kommt ultimativ der Grundsatz "Geht voll in die Bremse!" zum Zug. Das gilt natürlich nicht nur für Polizistinnen und Polizisten, sondern für alle Verkehrsteilnehmenden.

Das Winterfahrtraining für Polizistinnen und Polizisten ist Teil des Basis-Weiterbildungsprogramms und ein Beitrag zur Erhöhung der Arbeitssicherheit, ganz im Sinne der HRM-Strategie 2023-2033. 

 

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