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Der internationale Begleitausschuss des grenzüberschreitenden Interreg-Programms "Italien-Schweiz" tagt dieses Jahr am Dienstag, 24. Mai, im Palazzo Castelmur in Stampa.

Zur Diskussion stehen die Information über den Stand der Umsetzung des Programmes mit Schwerpunkt auf die strategischen Projekte und die Genehmigung des Jahresrapportes und des Umweltberichtes.

Graubünden ist mit insgesamt 29 grenzüberschreitenden und 3 strategischen Projekten am Interreg IV Programm beteiligt.

Anwesend sind Vertreter der EU, der Politik und Verwaltung aus Italien und der Schweiz, sowie die Mitglieder des Lenkungsausschusses aus den Regionen Val d'Aosta, Piemont, Lombardei, Bozen, Wallis, Tessin und Graubünden. Die politische Vertretung des gastgebenden Kantons nimmt Standesvizepräsident Ueli Bleiker wahr.

Seit 1990 steht Interreg für die Integration der Grenzregionen im europäischen Raum. Interreg fördert und finanziert Projekte, die geeignet sind mit Hilfe von internationalen Kooperationen eine ausgewogene Entwicklung dieser Gebiete zu fördern.


Hinweis an die Medien:
Die Tagung, die um 10.30 Uhr beginnt, ist öffentlich. Tagungssprache ist Italienisch. Im Anschluss an die Tagung besteht für Medienschaffende ab ca.13.00 Uhr die Möglichkeit, einzelne Personen zu befragen oder allgemeine Informationen über die Strukturförderprogramme einzuholen.


Auskunftspersonen:
- Walter Castelberg, Amt für Wirtschaft und Tourismus, Tel. 081 257 23 71
- Maurizio Michael, Technisches Sekretariat Mailand, Tel. 079 798 90 92


Gremium: Amt für Wirtschaft und Tourismus
Quelle: dt Amt für Wirtschaft und Tourismus
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