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Die Informationsverantwortlichen der Schweizer Kantone, Städte und des Bundes wählten Chur als Austragungsort ihrer diesjährigen Generalversammlung aus. Das Rahmenprogramm umfasste neben dem Seminar zum Thema "Krisenkommunikation 2.0 – Welche Lehren ziehen wir aus dem Anschlag auf Charlie Hebdo?" auch eine Besichtigung der Altstadt.

Die Schweizerische Informations-Konferenz öffentlicher Verwaltungen (SIKOV) hielt ihre jährliche Generalversammlung erstmals in Graubünden ab. Am Seminar zum Thema "Krisenkommunikation 2.0 – Welche Lehren ziehen wir aus dem Anschlag auf Charlie Hebdo?" sprachen hochkarätige Referenten wie Jean-Marie Vernat, Leiter Kommunikation der Stadt Paris, Xavier Alonso, Journalist und Frankreichkorrespondent bei "Tribune de Genève" und "24 Heures", sowie Ueli Zoelly, Chef der Flughafenpolizei und Benedikt Scherer, stellvertretender Leiter der Internationalen Polizeikooperation beim fedpol. Das spannende Podiumsgespräch sorgte anschliessend für eine rege Teilnahme der über 50 Kommunikationsprofis.
Die Teilnehmenden hatten auch die Gelegenheit die Churer Altstadt zu besichtigen. Als Dank für die Gastfreundschaft überreichte Cristina Casanova, Präsidentin der SIKOV, Regierungspräsident Martin Jäger einen Check über 1500 Franken zur Unterstützung einer sozialen Institution in Graubünden. Martin Jäger liess die Spende dem Bündner Frauenhaus (www.frauenhaus-graubuenden.ch) zu Gute kommen.

Fotobeilage:
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Cristina Casanova, Präsidentin der SIKOV, übergibt Regierungspräsident Martin Jäger den symbolischen Check über 1500 Franken.


Auskunftsperson:
- Tamara Kobler, Informationsbeauftragte Kanton Graubünden, E-Mail: tamara.kobler@staka.gr.ch, Tel. 081 257 22 28


Gremium: Schweizerische Informations-Konferenz öffentlicher Verwaltungen (SIKOV)
Quelle: dt Schweizerische Informations-Konferenz öffentlicher Verwaltungen (SIKOV)
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