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Zur besseren Überwachung des Wolfsrudels, welches sich in den vergangenen Wochen in der Nähe von Obersaxen aufhielt, hat die Wildhut Mitte Februar einen Wolf narkotisiert und mit einem GPS Sender versehen. Die Informationen sollen Aufschluss über das Raumverhalten der Tiere geben.

Beim besenderten Wolf handelt es sich höchstwahrscheinlich um ein Tier des Valgronda Rudels. Nach mehreren Beobachtungen von Jungwölfen aus dem Rudel in Siedlungsnähe oder bei Bauernhöfen wurde es notwendig, die Bewegungen dieser wenig scheuen Wölfe genauer zu erfassen. Aus Sicherheitsgründen werden die genauen Ortungsdaten nicht öffentlich bekannt gegeben. Mit der Besenderung in unmittelbarer Nähe eines Landwirtschaftsbetriebs konnte auch gezielt eine Vergrämung vorgenommen werden.

Fotobeilage:

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Auskunftsperson:

Dr. Adrian Arquint, Leiter Amt für Jagd und Fischerei Graubünden, Tel. 081 257 38 91, E-Mail Adrian.Arquint@ajf.gr.ch, verfügbar von 12.00 – 13.00 Uhr


Gremium: Amt für Jagd und Fischerei
Quelle: dt Amt für Jagd und Fischerei

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