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Am Freitag wurde in der Kantonsschule in Chur eine Maturandenfeier im Zusammenhang mit dem "Maturastreich" ausgetragen. Das Amt für Höhere Bildung wurde über den Vorfall in Kenntnis gesetzt und klärt mit den zuständigen Behörden den Fall ab.

Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich um einen Anlass, der während der Schulzeit stattfand. Er wurde von der Schulleitung im Rahmen des letzten Schultages der Abschlussklassen unter Einhaltung des bewährten Schutzkonzepts und mit Tragen der Schutzmaske bewilligt.

Die Kantonsschule beteiligt sich an den regelmässigen Schultestungen und hat ihr Schutzkonzept regelmässig überprüft und entsprechend angepasst. Dadurch konnten Ansteckungen mit dem Coronavirus im Bildungsinstitut früh unterbunden werden, bevor es zu Fallhäufungen kommen konnte. An der Kantonsschule wird weiterhin intensiv getestet und das Schutzkonzept konsequent umgesetzt.

Das Erziehungs-, Kultur- und Umweltschutzdepartement, das Amt für Höhere Bildung und die Bündner Kantonsschule bedauern den Vorfall und sind vom Verhalten jener Personen, welche sich nicht an die geltenden Auflagen gehalten haben, enttäuscht. Intern steht man mit den involvierten Amtsstellen in Kontakt und wird abklären, wie es dazu kommen konnte und wie solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden können. Über die laufenden Abklärungen wird keine Auskunft erteilt.


Auskunft:
Kommunikationsstelle Coronavirus Kanton Graubünden, E-Mail kfsmedien@amz.gr.ch


Gremium: Amt für Höhere Bildung
Quelle: Standeskanzlei

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