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Der Kanton Graubünden gehört dem «schulnetz21–Schweizerisches Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen» an. Basierend auf den Grundlagen des nationalen schulnetz21 bauen das Amt für Volksschule und Sport und das Gesundheitsamt das kantonale Netzwerk auf. Zur Umsetzung wurde der PH Graubünden ein Dienstleistungsauftrag vergeben.

Bündner Schulen, welche sich auf den Weg zu einer gesundheitsfördernden Schule machen, werden von Fachpersonen des Gesundheitsamtes und der PH Graubünden begleitet und unterstützt. Wo eine Schule ansetzt, entscheidet jede Schule selber. Die Themen sind vielfältig: Schulklima, psychosoziale Gesundheit von Schülerinnen und Schülern, Schulleitung und/oder Lehrpersonen, gesunde Ernährung und Bewegungsförderung im Schulalltag, Suchtprävention, Partizipation, naturnahe Umgebungsgestaltung usw.

Flyer schulnetz21 graubünden I grischun I grigioni

 

Themen

Gesundheitsförderung und Bildung für Nachhaltige Entwicklung BNE

Schulnetz21 – das Schweizer Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen – unterstützt Schulen in ihrer langfristigen Umsetzung von Gesundheitsförderung und Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE). Das Schulnetz21 umfasst aktuell 2000 Schulen in allen vier Sprachregionen. Insgesamt geniessen so rund 350'000 Schülerinnen und Schüler einen Unterricht, der sie befähigt, die Gesellschaft nachhaltig mitzugestalten.

Handlungsprinzipien

Für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden und nachhaltigen Schule sind folgende Handlungsprinzipien aus der Gesundheitsförderung und der BNE wegleitend (Konzept national)
• Visionsorientierung
• Vernetztes Denken
• Partizipation
• Empowerment
• Chancengerechtigkeit
• Langfristigkeit

Positive Wirkung

• auf die Partizipation der Schülerinnen und Schüler;
• auf die Zusammenarbeit im Lehrerteam und mit den Eltern;
• auf das Schulklima;
• und auf die Gesundheit aller an der Schule Beteiligten.