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Heute spielen sich Leben und Arbeiten in funktionalen Räumen ab, die sich nicht länger an administrative Grenzen halten. Der intensive Austausch über die Grenzen der Gemeinde, des Kantons – und immer mehr auch des Landes – hinweg ist Alltag. Die Zusammenarbeit mit den Nachbarn ist für die Schweiz und insbesondere auch den Kanton Graubünden von zentraler Bedeutung.

Mit Interreg hat die Europäische Kommission vor über 30 Jahren ein Förderinstrument geschaffen, das die grenzüberschreitende Zusammenarbeit unterstützt. Ziel von Interreg ist es, mittels grenzübergreifender Projekte bessere und effizientere Lösungen zu finden und dadurch den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt zu stärken.

Der Kanton Graubünden beteiligt sich im Rahmen der Neuen Regionalpolitik (NRP) an den beiden Interreg-Programmen Italien-Schweiz und Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein (ABH). Projektpartner aus Graubünden können sich zudem an Projekten im Rahmen der Interreg-B-Programme Alpenraum und Nordwesteuropa beteiligen.

Die Schwerpunkte und Möglichkeiten zur Förderung grenzüberschreitender und transnationaler Interreg-Projekte sind in separaten Programmen festgelegt.

Mehr zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit des Kantons Graubünden in der separaten Rubrik Aussenbeziehungen der Standeskanzlei Graubünden.