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Ansprechpartner

  • Paolo Giorgetta

    Leiter Standortentwicklung IndustrieTel. +41 81 257 23 75paolo.giorgetta@awt.gr.ch

  • Daniel Capaul

    Leiter Bestandespflege und Ansiedlungen KMUTel. +41 81 257 23 41daniel.capaul@awt.gr.ch

  • Walter C. Berner

    Projektleiter Standortentwicklung IndustrieTel. +41 81 257 30 96walter.berner@awt.gr.ch

  • Beatrice Koller

    Projektleiterin Standortentwicklung IndustrieTel. +41 81 257 30 86beatrice.koller@awt.gr.ch

Bildungs- und Forschungsstandort

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Bildungsinstitute im Einzugsgebiet Graubünden

  • ETH Zürich
  • OST – Ostschweizer Fachhochschule Campus Rapperswil Jona
  • OST – Ostschweizer Fachhochschule Campus St.Gallen
  • Hochschule Fürstentum Liechtenstein
  • OST – Ostschweizer Fachhochschule Campus Buchs
  • Universität St. Gallen
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Talente, Bildung und Forschung

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Denkarbeit
in Graubünden

In Graubünden bauen wir intelligente Beatmungsgeräte, die schwerkranken Menschen helfen, wieder eigenständig zu atmen. Hochleistungspolyamide für mobile Anwendungen in Handys, Tablets oder Virtual-Reality-Brillen. Oder Messinstrumente für Satelliten, um den Einfluss der Sonne auf das Erdklima zu erforschen.

Im dualen Bildungssystem besuchen wir Fach- und Hochschulen, werden aber gleichzeitig im Beruf ausgebildet. Im Einzugsgebiet Graubündens gibt es 20 Forschungsinstitute und Kliniken, 6 universitäre Hochschulen, 14 Fachhochschulen und eine Praxisausbildung in 250 Berufen. Arbeit und Denken gehören für uns zusammen.

Bildung, Forschung und Entwicklung

Weltweit eines der besten Bildungssysteme

  • Ausgezeichnete Schulbildung vom Kindergarten bis zum Hochschulabschluss
  • Die Qualität der öffentlichen Schulen ist international anerkannt
  • Gelebte Nähe zur Wirtschaftspraxis und Forschung
  • Universitäre Hochschulen, Fachhochschulen und höhere Fachschulen geniessen Weltruf
  • Duales Bildungssystem: Neben der herkömmlichen Schullaufbahn bietet das duale Bildungssystem in den Bereichen Industrie, Handwerk und Dienstleistungen direkte, berufs- und praxisbezogene Ausbildungswege.
  • International orientierte Familien geniessen massgeschneiderte Schulangebote.

International vernetzter Forschungsplatz

  • In Graubünden sind hochqualifizierte Wissenschaftler aus aller Welt tätig: 60% der hiesigen Forschenden stammen aus dem Ausland.
  • Die Forschungsinstitute sind in weltweit tätigen Netzwerken integriert
  • Der Forschungsplatz Graubünden umfasst renommierte Institute wie das CSEM in Landquart sowie die AO Foundation, das SIAF oder das CK-CARE in Davos.
  • Dank den Forschungsinstituten entstehen neue leistungsfähige Spin-offs 

Innovationsstrategie Graubünden

Eine Vision zur Stärkung Graubündens als Standort für Bildung, Forschung und Innovation mit Fokus auf die Technologiewirtschaft. (Siehe Zielbild)

Erfolgsgeschichten aus Graubünden

EMS-Gruppe

Magdalena Martullo / Vizepräsidentin des Verwaltungsrates und CEO der EMS-Gruppe «Unsere Mitarbeiter sind der Hauptgrund für die weltweite Wettbewerbsfähigkeit von EMS, trotz der hohen Produktionskosten, schwieriger logistischer Bedingungen ...

andreas conzelmann im werk

TRUMPF Schweiz AG

Andreas Conzelmann / Geschäftsführer «Graubünden und das Prättigau sind für uns ein exzellenter Standort. Positiv war und ist, dass die Behörden unsere Projekte immer konstruktiv begleitet und ...

WENZEL Metromec AG

Marcel Lenherr / Geschäftsführer «Hinter den Software-Lösungen von WENZEL Metromec stehen unsere motivierten und kompetenten Mitarbeitenden. Sie schätzen es, einerseits im High-Tech-Bereich «Software/Metrology» zu arbeiten und andererseits in ...

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