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Ferienzeit ist Reisezeit. Zur Vorbereitung gehört auch, die Gültigkeit der Ausweise zu überprüfen. Auch Kleinkinder benötigen je nach Ferienziel eine eigene Identitätskarte oder einen Pass. Ein neuer Film der Standeskanzlei Graubünden zeigt auf www.gr.ch, wie ein neuer Pass oder eine ID erstellt wird, welche Kosten damit verbunden sind und was beim Verlust des Ausweises zu tun ist.
 
Seit März 2010 werden nur noch biometrische Reisepässe ausgestellt. Dies bedeutet, dass alle Personen, die einen neuen Ausweis benötigen, persönlich in einem Ausweiszentrum des Kantons vorsprechen müssen. Vor Ort wird das Foto gemacht und die Fingerabdrücke genommen. Aus diesem Grund muss ein Termin vereinbart werden. Dies kann telefonisch oder online (www.schweizerpass.ch) gemacht werden. Im Kanton Graubünden hat man die Wahl zwischen dem Ausweiszentrum in Chur und dem regionalen Ausweiszentrum Zernez. Zusätzlich können die Einwohnerinnen und Einwohner des Bezirks Moesa ihre Daten in Bellinzona erfassen lassen. Spätestens zehn Arbeitstage nach Vorsprache im Ausweiszentrum wird der neue Ausweis per Post zugestellt. Wer nur eine ID benötigt, hat weiterhin die Möglichkeit, persönlich bei der Wohnsitzgemeinde vorzusprechen. Mitzubringen sind der alte Ausweis sowie in der Regel ein aktuelles, qualitativ gutes Passfoto im Format 35 x 45 mm. Dies ist aber nur bei Gemeinden möglich, die bereit sind, Anträge für Identitätskarten entgegenzunehmen. 
 
Hinweis:
Das Video zu diesem Thema ist unter www.gr.ch aufgeschaltet. 
 

Auskunftsperson:
- Ursula Tobler, Ressortleiterin Ausweiszentren, Amt für Migration und Zivilrecht, Tel. 081 257 52 21, E-Mail: ursula.tobler@afm.gr.ch   
 

Gremium: Amt für Migration und Zivilrecht Graubünden
Quelle: dt Amt für Migration und Zivilrecht Graubünden

 
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