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Die Regierung der Autonomen Provinz Bozen‑Südtirol hat heute auf Einladung der Bündner Regierung den Kanton Graubünden besucht. Beim konstruktiven Arbeitsgespräch auf dem Muottas Muragl wurden verschiedene grenzübergreifende Themen diskutiert.

Das Panorama des Oberengadins bot einen schönen Rahmen für die Arbeitsgespräche zwischen den Regierungen von Bozen‑Südtirol und Graubünden. Thematisiert wurde unter anderem die medizinische Versorgung in peripheren Gebieten. Für die Bündner Regierung war das Zusammentreffen zudem eine gute Gelegenheit, um mit dem südtirolischen Nachbar über die Herausforderungen in der Betreuung, Unterbringung und Integration von Asylsuchenden und unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden (UMA) zu sprechen. Weiter gab die Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden öffentlichen Verkehr Anlass für einen interessanten Austausch.

Nach dem Arbeitsgespräch standen ein gemeinsames Mittagessen und eine Besichtigung des Plusenergiehotels Muottas Muragl auf dem Programm. Der jährliche Meinungsaustausch zwischen den Regierungen von Bozen‑Südtirol und Graubünden ist zur Tradition geworden. Seit 1999 treffen sich die Regierungen regelmässig zu Arbeitsgesprächen.

Fotobeilage:
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Landeshauptmann Arno Kompatscher und Regierungspräsidentin Barbara Janom Steiner.

 

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Die Regierungen der Autonomen Provinz Bozen‑Südtirol und des Kantons Graubünden bei ihrer Zusammenkunft in Samedan.



Gremium: Regierung
Quelle: dt Standeskanzlei Graubünden

 

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