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Die Landesregierung Vorarlberg besuchte gestern auf Einladung der Bündner Regierung den Kanton Graubünden. Bei einem Arbeitsgespräch wurden unter anderem die grenzübergreifenden Themen öffentlicher Verkehr, Tuberkulose beim Rotwild und Hochwasserschutz diskutiert.

Die Vorarlberger Delegation wurde bei ihrem Besuch im Kanton Graubünden angeführt von Herrn Landeshauptmann Markus Wallner. Ihn begleiteten Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Landesrat Christian Bernhard, Landesrat Johannes Rauch, Landesrätin Katharina Wiesflecker, Landesrätin Barbara Schöbi-Fink, Landesrat Christian Gantner sowie Landesamtsdirektor Günther Eberle.

Die beiden Delegationen trafen sich gestern in Cazis, besichtigten dort den Rohbau der neuen Justizvollzugsanstalt Cazis Tignez. Danach stand das Arbeitsgespräch in den Räumlichkeiten der Klinik Beverin auf dem Programm.

Arbeitsgespräch mit aktuellen grenzübergreifenden Themen im Fokus
Beim Arbeitsgespräch wurden die Verkehrsprojekte "Mobil im Rheintal" (S-18 Bodensee-Schnellstrasse), "S-Bahn FL.A.CH" sowie der Stundentakt Graubünden-St.Margrethen-Bregenz-Lindau-Allgäu diskutiert. Zur Sprache kamen neben den Themen Tuberkulose bei der Rotwildpopulation, Hochwasserschutz am Alpenrhein auch der Naturpark Rätikon sowie der Themenbereich Tourismus.

Der Besuch der Landesregierung Vorarlberg diente auch der Pflege freundschaftlicher Beziehungen sowie dem kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Erfahrungsaustausch. Die traditionell wichtigen und engen Beziehungen mit dem Land Vorarlberg sind durch ein grosses Einvernehmen in vielen Bereichen und die gute nachbarschaftliche Zusammenarbeit gekennzeichnet.

Fotobeilagen:

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Die Bündner und die Vorarlberger Delegation mit Landeshauptmann Markus Wallner und Regierungspräsident Jon Domenic Parolini (Mitte).

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Landeshauptmann Markus Wallner und Regierungspräsident Jon Domenic Parolini


Gremium: Regierung
Quelle: dt Standeskanzlei Graubünden

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