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Bereits zum sechsten Mal veröffentlicht der Kanton den Bericht zur aktuellen Gesundheitsversorgung im Kanton Graubünden. Neu erscheint der umfassende Bericht online mit interaktiven Diagrammen, Karten und Tabellen.

Wie in den Vorjahren wurde der Gesundheitsversorgungsbericht durch das Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung der Fachhochschule Graubünden verfasst. Einerseits gibt er einen Überblick über die Entwicklung der Leistungsbereiche Akutsomatik, Rettungsdienste, Rehabilitation, Psychiatrie, Pflegeheime, Spitex-Dienste und Ärzteschaft wie auch über die Entwicklung der einzelnen Betriebe. Andererseits können die zuständigen Personen in der Gesundheitsversorgung des Kantons Graubünden daraus Hinweise für allenfalls zu treffende Entscheide ableiten.

Neugestaltung des Berichts
Neu ist der umfassende Bericht online mit interaktiven Diagrammen, Karten und Tabellen auf GRimpuls aufgeschaltet. Die Onlinepublikation ermöglicht eine schnellere Veröffentlichung des Berichts und eine laufende Ergänzung der Daten. In gedruckter Form erscheint der Gesundheitsversorgungsbericht nur noch in diesem Jahr in einer Kurzübersicht als sogenannter Leporello-Flyer.

Die Entwicklung stets im Überblick
Der Gesundheitsversorgungsbericht unterstützt die strategisch und operativ Verantwortlichen der institutionellen Leistungserbringer wie auch Behördenmitglieder der Gemeinden bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Damit sollen für die nachhaltige Führung der Betriebe und damit auch für die langfristige Sicherstellung der dezentralen Gesundheitsversorgung des Kantons zielführende Entscheidungen getroffen werden können.


Auskunftsperson:
Regierungsrat Peter Peyer, Vorsteher Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit, Tel. +41 81 257 25 01, E-Mail Peter.Peyer@djsg.gr.ch


Gremium: Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit
Quelle: dt Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit

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