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Die schweizweiten Unwetter von 2005, insbesondere in Klosters, sind noch in bester Erinnerung. Bund und Kantone haben diese Ereignisse untersucht und Handlungsbedarf bei der Verminderung von Sachschäden vor Ort erkannt. Zu diesem Zweck sollen in Zukunft Naturgefahrenberater die Gemeinden bei der Gefahrenbeurteilung unterstützen. Es handelt sich in der Regel um Revierförster, Werkmeister oder private Sachverständige einer Gemeinde. Als Fachpersonen warnen sie die Führungs- und Interventionskräfte zeitgerecht vor drohenden Naturereignissen und beraten jeweils die verantwortlichen Behörden.

Diesen Monat führt der Kanton den ersten dreitägigen Ausbildungskurs für lokale Naturgefahrenberater durch. An der Medienorientierung vom 16. Oktober 2013 wird über den Kurs und die Ziele informiert, welche der Kanton mit der Ausbildung verfolgt.

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