Navigation

Inhaltsbereich

Die Entscheide von Bio Suisse zu max. 5% Kraftfutter und 100% Schweizer Knospe-Futter stellen viele
Betriebe vor Herausforderungen. Rationen, gegebenenfalls Tierbestand und Zucht müssen an die neue
Ausgangslage angepasst oder neue Futterlieferanten gefunden werden.

Mit welchen Möglichkeiten man auf die neue Ausgangslage reagieren kann, ist Inhalt des Plantahof
Bio-Tag 2021.

Programm Biotag

 

Nachfolgende Links führen Sie zu den Tagungsunterlagen der einzelnen Referate:

100% Schweizer Biofutter ab 2022: Machbar oder Utopie?
Referent: Urs Brändli, Bio Suisse

Bio-Tag 2021 Urs Brändli


Die beschädigte Kuh im Harnstoffwahnsinn – oder: Wie viel Eiweiss braucht die Kuh?-

Referent: Dr. med. vet. Karl Heinz Schmack; Delbrück D

Skript Dr Karl Heinz Schmack

OBSALIM Beobachtung der Fütterung – das Beste aus dem eigenen Futter machen
Referentin: Mechthild Knösel, Hofgut Regoldshauen

Obsalim Plantahof_Mechthild Knöse

Verbesserung der Heuqualität durch Warmlufttrocknung oder Entfeuchtung
Referent: Florian Gollob, LASCO Heutechnik GmbH

Verbesserung Heuqualität Belüftung Entfeuchtung F.Gollob Lasco


Waldstaudenroggen: Futter und Getreide produzieren zur Erhöhung der Futterautonomie

Referent: Daniel Böhler, FiBL

Waldstaudenroggen 9-11-2021 db


Beschaffungs-Alternativen (I): Eiweiss aus dem Inland

Referent: Andy Vogel, Präsident IG swiss green protein

Andy Vogel IG swiss green protein

 

Beschaffungs-Alternativen (II): Luzerne aus der Romandie
Referent: Kurt Zimmermann, Geschäftsführer Prograna Bioromandie

 Sechoir-Orbe Kurt Zimmermann