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  1. Gemäss Disposan und Swissmedic ging zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung von der Anwendung von Spucktests aus, die bei den Betriebs- und Schultestungen in Graubünden zum Einsatz kamen.
  2. Der unabhängig durchgeführte Befund der Laboranalyse lag dem Kanton Graubünden am 22. Juli 2021 vor und wurde durch Experten des Gesundheitsamtes als unbedenklich eingestuft; In den Chargen von Graubünden waren lediglich Pflanzen- und Umweltkeime gefunden, die sich auch auf der Haut etc. befinden.
  3. Der Kanton hat sofort reagiert und den Hersteller der Testkits gewechselt. Er stellt den Unternehmen ab sofort die Testkits der ersten Generation (Produkt aus Österreich) zur Verfügung, von denen er glücklicherweise noch ein Lagerbestand hat. Weitere Bestände dieser Testmaterialien sind beschafft. Gleichzeitig ist der Kanton Graubünden mit einem Anbieter aus der Schweiz im Gespräch, um über den unmittelbaren Engpass hinaus eine nachhaltige Lösung zu finden und künftig Schweizer Produkte einzusetzen.
  4. Testen bleibt gerade in der jetzigen Situation wichtig (Steigende Fallzahlen, Ferienrückkehrer).