Zur Einschätzung der Situation ist es wichtig, Risiko- und Schutzfaktoren gegenüberzustellen. Risikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit für psychische oder physische Störungen, während Schutzfaktoren auch unter ungünstigen Lebensbedingungen die Entwicklung stabilisieren. Fehlen Schutzfaktoren, steigt das Risiko weiter. Diese Faktoren hängen vom Alter des Kindes oder Jugendlichen ab.

Die Übersicht der Risiko- und Schutzfaktoren basiert auf den St. Galler Grundlagen und dem Instrument «heb! – hinschauen. einschätzen. begleiten.». Weiterführende Informationen finden Sie direkt bei heb!.