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  • Opferhilfe Graubünden

    BeratungsstelleKlostergasse 57000 ChurTel. +41 81 257 31 50Fax +41 81 257 31 60opferhilfe@soa.gr.ch

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  • Fürsorgerische Zwangsmassnahmen

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Opferhilfe / Fachberatung Kindesschutz / Häusliche Gewalt

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Opferhilfe

In Graubünden werden jährlich mehrere hundert Personen Opfer von Gewalt. Für Betroffene können die gesundheitlichen, finanziellen und psychischen Folgen sehr belastend sein.

  • Die Opferhilfe Graubünden berät gewaltbetroffene Kinder und Erwachsene sowie Opfer von Unfällen in rechtlichen Fragen. Sie unterstützt Betroffene bei der Bewältigung der Folgen der Straftaten.

Fachberatung Kindesschutz

Kinder und Jugendliche brauchen ein schützendes Umfeld, um bestmöglich aufzuwachsen. Kindesschutz beginnt oft mit einem Bauchgefühl und der Frage: Wie soll ich handeln?

  • Die Fachberatung Kindesschutz unterstützt Fach- und Bezugspersonen dabei, ungünstige Entwicklungen und Kindeswohlgefährdungen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu handeln.

Häusliche Gewalt

Ein grosser Teil der Gewaltdelikte passiert innerhalb der Familie oder Partnerschaft. Häusliche Gewalt kann schwere psychische, soziale, gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen haben.

  • Verschiedene Institutionen setzen sich in Graubünden gegen häusliche Gewalt ein.

Fürsorgerische Zwangsmassnahmen

Auch in Graubünden wurden bis ins Jahr 1981 Menschen verdingt, zwangsadoptiert, administrativ versorgt oder zwangssterilisiert. Die Betroffenen hatten häufig keine oder kaum Möglichkeiten, sich zu wehren.

  • Direktbetroffene fürsorgerischer Zwangsmassnahmen erhalten hier Informationen und Unterstützung.

Allgemeine Informationen zur Opferhilfe und Kontaktadressen der Opferhilfen in anderen Kantonen finden Sie hier:

Opferhilfe Schweiz 

Beratungs- und Unterstützungsangebote finden Sie hier:

find-help GR 

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