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Das revidierte eidgenössische Raumplanungsgesetz verlangt explizit, dass die Reserven in den bestehenden Bauzonen konsequent mobilisiert werden, bevor weiter eingezont werden kann. In der Agglomeration Chur wächst die Bevölkerung und das Bauland wird zunehmend knapp, dadurch nimmt der Druck zu einem Grundstück das maximal mögliche abzugewinnen. Die Herausforderung besteht darin eine qualitätsvolle Verdichtung und –Erneuerung der Siedlungen zu erreichen die von der Bevölkerung auch mitgetragen wird. Der Bericht zeigt Potentiale und Ansätze auf wie dies erreicht werden kann.

Bericht und Fallbeispiele

Anhänge

Titel und Inhaltsverzeichnis
Typische Situationen in der regionalen Übersicht
Bahnhöfe als Standorte zur Siedlungsverdichtung
Charakterisierung typischer Gebiete der Siedlungsverdichtung und -erneuerung
Bahnhofsgebiete
Ortskerngebiete
Entwicklungsstrategie Siedlung und Verkehr
Quartierentwicklung
Bahnhofsgebiete Analyse
Bahnhofsgebiete Zielfindung
Ortskerngebiete Analyse
Ortskerngebiete Zielfindung
Wohnzonen W2 Typische Ausgangslage und Modelle der Verdichtung
Siedlungsrand Charaktierisierung Analyse und Massnahmen

Anhang Gemeindespezifische Grundlagen

Für jede Gemeinde wurden Indikatoren zur Siedlungsverdichtung und –erneuerung erfasst und dargestellt.

Indikatoren Lesehilfe
Legende
Plan Bonaduz
Plan Chur 1
Plan Chur 2
Plan Chur 3
Plan Domat-Ems
Plan Felsberg
Plan Fläsch
Plan Haldenstein
Plan Jenins
Plan Landquart
Plan Landquart-Igis
Plan Landquart-Mastrils
Plan Maienfeld
Plan Malans
Plan Rhäzüns
Plan Tamins
Plan Trimmis
Plan Trin Dorf
Plan Trin Mulin
Plan Untervaz
Plan Zizers