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Wie können wir unsere Region und unseren Standort stärken? Wie unsere Attraktivität steigern, damit Familien nicht wegziehen? Wie das Potenzial der gut ausgebildeten Frauen nutzen? Wie gehen wir mit den gesellschaftlichen Anforderungen in Bezug auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf um?

Im Zusammenhang mit diesem Projekt entstand die Broschüre «Familienfreundliches Graubünden 2.0» sowie eine Online Veranstaltung zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben in der Praxis von KMU in Graubünden durchgeführt. Die dazugehörige Aufzeichnung gibt es hier (2021) 

KMU-Projekt Engiadina (2018-2021)

Acht KMUs aus dem Engadin mit rund 800 Mitarbeitenden haben im Rahmen des Projektes die Möglichkeit erhalten, ihre Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben/Familie unter fachkundiger Anleitung der Fachstelle UND zu überprüfen und optimieren.

  • Jeder Betrieb wurde auf seine Familienfreundlichkeit gecheckt.
  • Jeder Betrieb erhielt einen Bericht mit massgeschneiderten Empfehlungen zum Verbesserungsbedarf mit Umsetzungsmöglichkeiten und -instrumenten.
  • Jeder Betrieb erstellte für sich einen Massnahmenplan und setzt diesen um.
  • Die KMU wurden an Round-Table-Gesprächen vernetzt und tauschten sich aus.
  • Die Ergebnisse wurden zusammen mit den Betrieben analysiert und in Follow-up-Berichten festgehalten.

Beteiligte Unternehmen

Kurzporträts der KMU

 Vernetzung

 Als Partnerinnen und Türöffnerinnen standen uns die Regionen Engiadina Bassa/Val Müstair und Maloja/Bernina zur Seite.

Finanzierung

 Das Projekt wird vom Kanton Graubünden und vom Bund mit Finanzhilfen nach dem Gleichstellungsgesetz finanziert.

Familienfreundliches Graubünden 2.0

In Zusammenarbeit mit den beteiligten KMU aus dem Pilotprojekt Rheintal, dem Nachfolgeprojekt Regio und Engiadina wurde die Broschüre "Familienfreundliches Graubünden" neu aufgelegt.

Familienfreundliches Graubünden 2.0, 2021

Medienberichte

Südostschweiz, 01.06.2021

Südostschweiz, 18.05.2021

Südostschweiz, 11.11.2019

Südostschweiz, 11.11.2019

Südostschweiz, 11.11.2019

Südostschweiz, 06.06.2018

Tele Südostschweiz, Interview Rondo, 08.-14.07.2021

Fachstelle UND, aktuell 01/18

KMU-Projekt Regio (2015-2017)

Neun KMU aus den Regionen Mittelbünden, Viamala und Surselva mit rund 600 Mitarbeitenden stellten sich diesen Herausforderungen für eine attraktivere Region und beteiligten sich am KMU-Projekt "Familienfreundlichkeit als Erfolgsfaktor in den Regionen". Sie wurden von der Fachstelle UND professionell beraten und begleitet.

  • Jeder Betrieb wird auf seine Familienfreundlichkeit gecheckt.
  •  Jeder Betrieb erhält einen Bericht mit massgeschneiderten Empfehlungen zum Verbesserungsbedarf mit Umsetzungsmöglichkeiten und -instrumenten.
  •  Jeder Betrieb erstellt für sich einen Massnahmenplan und setzt diesen um.
  •  Die KMU werden an Round-Table-Gesprächen vernetzt und tauschen sich aus.
  •  Die Ergebnisse werden zusammen mit den Betrieben analysiert und in Follow-up-Berichten festgehalten.
  •  Die neun beteiligten KMU haben in der Projektzeit zusammen 33 Einzelmassnahmen umgesetzt.

Beteiligte Unternehmen

Kurzporträts der KMUs

 Vernetzung

Als neue Projektpartnerinnen konnten die Regionalentwicklungsstellen Albula, Surselva und Viamala gewonnen werden. Neu konnten wir auch auf regionale Botschafterinnen und Botschafter aus Wirtschaft, Kultur und Politik zählen.

Finanzierung

Das Projekt wurde vom Kanton Graubünden, den Regionen Surselva und Viamala sowie vom Bund mit Finanzhilfen nach dem Gleichstellungsgesetz finanziert und vom Amt für Wirtschaft und Tourismus gesponsert.

Familienfreundliches Graubünden, 2017

KMU-Projekt Bündner Rheintal (2010-2014)

Die Stabsstelle für Chancengleichheit von Frau und Mann führte zusammen mit der Fachstelle UND ein Pilotprojekt zur besseren Vereinbarkeit für KMU in Graubünden durch. Mit dem Ziel, die hiesigen KMU von den langjährigen Erfahrungen anderer Firmen und Regionen profitieren zu lassen und ein Bewusstsein für die positiven wirtschaftlichen Aspekte von familienfreundlichen Arbeitsbedingungen zu wecken.

Neun Bündner KMU aus unterschiedlichen Branchen und mit rund 700 Mitarbeitenden erhielten die Gelegenheit mit professioneller Unterstützung ihre Arbeitsbedingungen in Bezug auf Familienfreundlichkeit zu analysieren, zu bewerten und neue, individuelle Massnahmen zu entwickeln und umzusetzen.

In Round-Table-Gesprächen konnten sich die beteiligten KMU untereinander vernetzen, ihre Erfahrungen austauschen und weitere Impulse für die konkrete Umsetzung familienbewusster Arbeitsbedingungen erhalten.

Die neun beteiligten KMU setzten zusammen 20 Einzelmassnahmen in ihren Betrieben erfolgreich um und haben so wichtige Grundlagen für familienfreundliche Arbeitsbedingungen geschaffen.

Beirat

Beteiligte Unternehmen

Kurzporträts der KMU

Nachhaltigkeit

Die beteiligten KMU wurden nach Projektabschluss durch die Fachstelle UND besucht und jedes KMU erhielt einen Follow-up-Bericht über die weitere Entwicklung. Welche Wirkungen die umgesetzten Massnahmen erzielt haben, sind in diesem Bericht zu finden. Die Erfahrungen aus diesem Projekt mündeten in ein Nachfolgeprojekt in den Regionen (link zum Projekt), das 2015 startete.

Finanzierung

Das Projekt wurde vom Kanton Graubünden und vom Bund mit Finanzhilfen nach dem Gleichstellungsgesetz finanziert und vom Amt für Wirtschaft und Tourismus sowie der Graubündner Kantonalbank gesponsert.

Medienbeiträge

Medienspiegel KMU 2015

Medienspiegel KMU 2012

RTR Actualitad 2015